Offshore und Nearshore Outsourcing von Software-Entwicklungsprojekten

Für Unternehmen mit Ambitionen, eigene Software entickeln zu lassen (sei es als eigenes Produkt oder als interne Lösung) stellt das Outsourcing solcher Projekte einen enormen Anreiz dar. Durch die wesentlich geringeren Lohnkosten z.B. in Indien wird ein Software-Projekt unter Umständen deutlich günstiger realisiert. Ein Nachteil ist die zeitliche und räumliche Distanz zum Entwicklungsteam. Das Projektmanagement wird hier zum Problem. Eine gute Option ist es hier, das Projektmanagement an sich auszulagern an einen versierten Provider, der selbst wiederum qualitätsgeprüfte Offshore-Entwicklungsfirmen im Zugriff hat. Für Firmen besteht die Herausforderung, solche Provider zu finden, die eine Brücke zwischen Auftraggeber und Enticklungsteam darstellen. Über Marktplätze wie Plixos finden Auftraggeber für Software-Entwicklungsprojekte und ausführende Programmierungsfirmen zusammen.  Im Falle von Plixos wird das Projektmanagement auch gleich mit angeboten, falls erwünscht. Wichtig ist die Qualitätssicherung und Validierung der angeschlossenen Auftragnehmer.

Fazit: Outsourcing von IT-Projekten nach z.B. Indien stellt eine kostengünstige Alternative zur Inhouse-Softwareentwicklung dar. Aber auch das Outsourcing in nahe liegende Entwicklungsteams (Nearshore) ist gerade für kleinere und mittelgroße Firmen ohne eigene Entwicklungsabteilung eine Möglichkeit, selbst Software auf den Markt zu bringen oder für interne Zwecke zu nutzen.