Datenmanagement nicht nur verwalten: Big Data sind ungenutzte Ressourcen

Die Welt des Big Data
Heute verwalten Unternehmen deutlich mehr Daten als noch vor 20 Jahren. Experten schätzen, dass sich das Datenvolumen, auf dem Großunternehmen sitzen, seit dem Ende des Kalten Krieges mehr als verzehnfacht hat. In einigen Firmen ist das Anwachsen der Datensätze noch einmal deutlich größer geworden. Dies hat aber nur bedingt mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen zu tun, sondern ist mehr der Computertechnik, die viel mehr Speicherkapazitäten und eine einfachere Verwaltung bietet, sowie neuen Vorschriften geschuldet. Diese Datenmengen sind so groß geworden, dass sie heute häufig nicht einmal mehr von Standarddatenbanken verarbeitet werden können. Für diese Mengen hat sich ein Fachbegriff ausgebildet: Er lautet Big Data und das Pendant der IT-Welt zu den alten Archiven. Die Daten werden konserviert und in der Form gepflegt, dass sie fortbestehen, werden aber aufgrund mangelnder Kapazitäten nicht mehr komplett ausgewertet, sondern nur noch einzeln genutzt.

Wirtschaftsmacht Maschinenbau in Deutschland

Der Maschinen- und Anlagenbau nimmt in Deutschland eine wirtschaftliche Schlüsselstellung ein. Mit rund 862.000 Beschäftigten in 5.900 Unternehmen ist er die größte Branche des Landes. Viele der deutschen Unternehmen, die im Maschinen- und Anlagenbau tätig sind, blicken auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück und profitieren von der traditionsreichen industriellen Basis ihres Standorts. Der deutsche Maschinenbau bringt modernste Technologien zum Einsatz. Seine innovativen Erzeugnisse sichern die Wettbewerbsfähigkeit vieler weiterer Wirtschaftszweige. Jährlich investieren die deutschen Maschinenbau-Unternehmen mehrere Milliarden Euro in Innovationen sowie Forschung und Entwicklung. Dank dieses Engagements werden zahlreiche neue Produkte des Maschinen- und Anlagenbaus zur Marktreife gebracht. Etwa 25 Prozent aller Patentanmeldungen kommen aus dem Bereich Maschinenbau. Auch International gilt der deutsche Maschinenbau als führend und richtungweisend.
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Wirtschaftslage günstig für den Kauf oder Bau eines Eigenheims

Aktuelles Zinsniveau wirkt sich positiv auf die Realisierung des gewünschten Eigenheims aus.

Der Eigenkapitalanteil (aus Erspartem, Abfertigungen und Hilfen etwa der Familie im Zuge von Erbschaftsregelungen) sollte beim geplanten Erwerb eines Eigenheims nicht weniger als ein Drittel betragen, obwohl es immer wieder vorkommt, dass die Summe, die Bauherren beisteuern können, auch geringer ist.

Ist zum Beispiel der Anteil an benötigter Fremdfinanzierung 200.000 Euro, dann stellt sich die Frage, wie hoch das Familieneinkommen sein muss, um die Rückzahlung eines entsprechenden Darlehens bewältigen zu können.
Aufgrund der derzeitig günstigen Zinssituation (Zinssatz von 1,25 Prozent beim Ein-Jahres-Euribor, aufgerundet aufs nächste Viertel, plus 1,5 Prozentpunkte) sind die Möglichkeiten jetzt den Kauf oder den Bau des Eigenheims zu finanzieren für viele besonders verlockend.
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Bedingungslos flexibel mit dem richtigen Girokonto

Als Gründer eines jungen Unternehmens, ein so genannter Startup, hat man alle Hände voll zu tun. Nicht nur die Unternehmensstruktur will aufgebaut werden, auch um Räumlichkeiten, Finanzen, Steuern, Lizenzen und Mitarbeiter muss sich gekümmert werden. Eine Unternehmensgründung will gut geplant und durchgeführt sein. Gerade, wenn so viel zu tun ist, ist es ungemein erleichternd, wenn man zumindest zum Thema Finanzen und Kontoführung weiß, worauf man sich eingelassen hat.

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Was ein Businessplan unbedingt beinhalten muss

Der Businessplan ist für Existenzgründer nicht nur ein notwendiges Dokument, um eine Förderung für ihr Vorhaben zu erhalten, sondern ist darüberhinaus auch ein wirksames Kontrollinstrument für die ersten Jahre des Geschäftsbetriebes. Jedes Unternehmen braucht eine klare Identität und mit dem Businessplan hat der Existenzgründer die Möglichkeit, die Grundlagen seiner Unternehmung fest zu schreiben und daran immer wieder die Entwicklung zu messen. „Was ein Businessplan unbedingt beinhalten muss“ weiterlesen