Leasing im Industriebereich

Leasing-Flotte eines Unternehmens
Leasing-Flotte eines Unternehmens (Foto: © arsdigital – Fotolia.com)

Das Leasing beschreibt allgemein eine besondere Art der Konsumgüter- und Investitionsvermietung. Obwohl der Begriff selbst aus dem Englischen stammt und mit “Mieten” oder “Pachten” übersetzt werden kann, entspricht das Leasing eher einer Sonderform von einem Mietverhältnis, bei dem der Gewährleistungsanspruch bzw. die Instandsetzungs- und Wartungsleistung vom Leasingnehmer erbracht werden muss. Dadurch ist die Rede von „atypischen“ Mietverträgen, bei denen Preis- und Sachgefahr auf den Leasingnehmer übergehen.

Leasingunternehmen als mögliche Intermediäre

Schließt ein Industrieunternehmen einen Vertrag unmittelbar mit dem Hersteller des Leasingobjektes ab, ist die Rede vom direkten Leasing. Umgekehrt wird vom indirekten Leasing gesprochen, sobald eine Leasinggesellschaft als Intermediär agiert und das Gut zunächst vom Hersteller erwirbt, um es dann an den Leasingnehmer weiterzuvermieten.

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Employer Branding ist ein Mittel, um gute Mitarbeiter zu finden

Die Suche nach guten Mitarbeitern ist eine der wichtigsten Bereiche in einem Unternehmen. Um Mitarbeiter zu finden, die zum Unternehmen passen und so den Unternehmenserfolg positiv beeinflussen, müssen Firmen für die Bewerber attraktiv sein. Um sich von anderen Firmen abzuheben und so aussichtsreiche Bewerbungen zu bekommen, nutzen einige Firmen das Employer Branding. Durch die Verknappung von qualifizierten Personal gewinnt das Employer Branding an Bedeutung. Mehr auf Dvinci.de.
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Datenmanagement nicht nur verwalten: Big Data sind ungenutzte Ressourcen

Die Welt des Big Data
Heute verwalten Unternehmen deutlich mehr Daten als noch vor 20 Jahren. Experten schätzen, dass sich das Datenvolumen, auf dem Großunternehmen sitzen, seit dem Ende des Kalten Krieges mehr als verzehnfacht hat. In einigen Firmen ist das Anwachsen der Datensätze noch einmal deutlich größer geworden. Dies hat aber nur bedingt mit dem wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen zu tun, sondern ist mehr der Computertechnik, die viel mehr Speicherkapazitäten und eine einfachere Verwaltung bietet, sowie neuen Vorschriften geschuldet. Diese Datenmengen sind so groß geworden, dass sie heute häufig nicht einmal mehr von Standarddatenbanken verarbeitet werden können. Für diese Mengen hat sich ein Fachbegriff ausgebildet: Er lautet Big Data und das Pendant der IT-Welt zu den alten Archiven. Die Daten werden konserviert und in der Form gepflegt, dass sie fortbestehen, werden aber aufgrund mangelnder Kapazitäten nicht mehr komplett ausgewertet, sondern nur noch einzeln genutzt.

Wirtschaftsmacht Maschinenbau in Deutschland

Der Maschinen- und Anlagenbau nimmt in Deutschland eine wirtschaftliche Schlüsselstellung ein. Mit rund 862.000 Beschäftigten in 5.900 Unternehmen ist er die größte Branche des Landes. Viele der deutschen Unternehmen, die im Maschinen- und Anlagenbau tätig sind, blicken auf eine lange Erfolgsgeschichte zurück und profitieren von der traditionsreichen industriellen Basis ihres Standorts. Der deutsche Maschinenbau bringt modernste Technologien zum Einsatz. Seine innovativen Erzeugnisse sichern die Wettbewerbsfähigkeit vieler weiterer Wirtschaftszweige. Jährlich investieren die deutschen Maschinenbau-Unternehmen mehrere Milliarden Euro in Innovationen sowie Forschung und Entwicklung. Dank dieses Engagements werden zahlreiche neue Produkte des Maschinen- und Anlagenbaus zur Marktreife gebracht. Etwa 25 Prozent aller Patentanmeldungen kommen aus dem Bereich Maschinenbau. Auch International gilt der deutsche Maschinenbau als führend und richtungweisend.
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Coaching – Training füs Business

Der Business- und Executivecoach, der den Unternehmer in ganz unterschiedlichen Unternehmensphasen zur Seite steht, gibt Hilfe zur Selbsthilfe und legt besonders Wert darauf, dass der Unternehmer bzw. die Unternehmensleitung eine für sich stimmige Abfolge (Teilziele) der unternehmerischen Konzepte entwickelt, die durchaus vom gewohnten Standard der eingefahrenen Unternehmensprozesse abweichen können. Die Tiefe der Bearbeitung hängt von den Schwerpunkten ab, auf die sich das Unternehmen bezieht. Dabei geht es grundsätzlich immer darum, aus einer Vision (der Vorstellung davon, wie etwas sein soll) den Wunsch (die Zufriedenheit und Stimmigkeit der Vision) und damit die treibende Motivation zu entwickeln und mit Einsatz der vorhandenen Ressourcen geeignete Strategien und Lösungen (machbare und zielführende Wege) zur Zielerreichung zu finden. Gelegentlich kommt es vor, dass die Zielerreichung mit den vorhandenen Ressourcen infrage gestellt ist. Dann kann der Business- und Managementcoach mit dem Kunden einen Schritt zurückgehen und das Thema „Ressourcen“ bearbeiten.
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