Reputation des Unternehmens managen

Ein hohes Ansehen hing früher von der Meinung der Zeitung oder der Berichterstattung im Fernsehen ab. Durch die expansive Ausweitung des Internets wird der Ruf eines Unternehmens längst auch im Internet gemacht. Hier besteht jedoch das Problem, dass das Internet nicht vergisst. Einmal online, ist es extrem schwer den Eintrag wieder zu löschen. Sollten doch mal Informationen ins World Wide Web gelangen, die einer Firma großen Schaden zufügen kann, sollte man überlegen das Online Reputation Management von einer Agentur führen zu lassen.

Was leistet eine solche Agentur?

Solche Firmen sind unter anderem dafür zuständig, ungewollte Informationen über Firmen im World Wide Web zu löschen. Zudem können sie durch verschiedene Maßnahmen zum Aufbau einer positiven Online Reputation im Internet beitragen. Dies geschieht meist in mehreren Schritten. Zu Beginn verschafft sich solch eine Beratungsfirma einen allgemeinen Überblick über die Aktivitäten des Unternehmens im Internet. Danach setzt man sich zusammen und sucht gemeinsam nach der passenden Lösung. Soll die Internetseite neu gestaltet werden, wie sieht es mit positiven Meinungskommentaren aus oder ist eine Präsenz in sozialen Netzwerken der Schlüssel zu einem positiven Gesamtbild? Welche Beiträge sollten offensiver im Internet präsentiert werden und mit welchen Firmen kann man vielleicht kooperieren und sich gegenseitig verlinken? Dies und noch vieles mehr wird in solchen Beratungsgesprächen analysiert, um das optimale Ergebnis zu erreichen. Vergibt man als Firma den Auftrag, kann man sich gewiss sein dass man in guten Händen ist. Die weitere Betreuung durch solch eine Firma ist empfehlenswert, da diese auf Veränderungen im Intenet schneller und gezielter reagieren kann und somit nicht nur kurzfristig Abhilfe schafft. Sie kann auch dafür sorgen, dass ein Unternehmen eine dauerhaft gute und seriöse Onlinereputation hat.

Gastartikel

Nachdiplomstudiengänge für die Business-Karriere

Lebenslanges Lernen gewinnt heute immer mehr an Bedeutung, denn Wissen veraltet immer schneller. Das gilt insbesondere für Fachkenntnisse, die irgendwann einmal in der Ausbildung oder im Studium erworben wurden. Wer im Beruf erfolgreich sein und Karriere machen will, kommt deshalb nicht darum herum, sich kontinuierlich weiterzubilden. Besonders angesehen sind Masterabschlüsse wie der Executive Master of Science oder der Master of Business Administration (MBA), die an verschiedenen Hochschulen und Bildungsinstituten im Rahmen von Nachdiplomstudiengängen erworben werden können. Insbesondere der Master of Business Administration genießt in vielen Unternehmen einen guten Ruf. Auch Absolventen von naturwissenschaftlichen oder technischen Studiengängen absolvieren oftmals noch ein MBA-Programm, um ökonomisches Wissen und Managementkompetenzen zu erwerben.

Viele Nachdiplomstudiengänge bieten den Vorteil, dass sie einen stark interdisziplinär geprägten Ansatz verfolgen und in der Regel auch sehr praxisorientiert ausgerichtet sind. Gerade im Rahmen der beruflichen Weiterbildung ist es wichtig, sich nicht in theorielastigen Betrachtungen zu verlieren, sondern konkret anwendbares Wissen zu erwerben und möglichst enge Bezüge zwischen dem Gelernten und der eigenen beruflichen Tätigkeit herstellen zu können.

So bietet beispielsweise das Lorange Institute of Business Zürich im Rahmen seiner Master-Programme einen innovativen Executive MBA sowie verschiedene Executive Master of Science Programme an. Um insbesondere den Bedürfnissen von Berufstätigen entgegenzukommen, die ihr Studium mit der Berufstätigkeit zeitlich und organisatorisch in Einklang bringen müssen, sind die Master-Programme des Lorange Institute of Business Zürich modular strukturiert. Da jedes Modul für sich eine abgeschlossene Einheit bildet, können die einzelnen Module auch separat absolviert werden, ohne das gesamte Master-Programm zu durchlaufen.

Zahlreiche Fach- und Führungskräfte nutzen diese Möglichkeit, um an der Lorange Business School ganz gezielt ihr Fachwissen in einem bestimmten Teilgebiet aufzufrischen oder neue Kenntnisse zu erwerben. Die Bildungsangebote der Lorange Business School richten sich übrigens nicht nur an Einzelpersonen. Auch für Unternehmen gibt es spezielle Angebote, die zur Mitarbeiterfortbildung genutzt werden können. Diese Corporate Programme und Board Programme richten sich nicht nur an große Konzerne, sondern vor allem auch an kleinere und mittlere Unternehmen. Sie werden jeweils entsprechend den Vorgaben und Bedürfnissen des Auftraggebers maßgeschneidert. Insofern sieht sich das Lorange Institute of Business Zürich auch als „Corporate University“ für klassische Klein- und Mittelunternehmen, die gemeinsam mit ihren Klienten auch langfristige Weiterbildungsprojekte realisiert.

Eine weitere Alternative zu den Master- und den Corporate-Programmen ist das Lorange Certificate of Business. Im Rahmen dieses Angebots können Absolventen einer Hochschule oder einer höheren Fachausbildung mit mehrjähriger Berufserfahrung eine kompakte Zusatzausbildung im Bereich Management durchlaufen, die sie auf operative Führungsaufgaben vorbereitet. Auch in diesem Fall ist das Lehrprogramm modular aufgebaut, wobei die Module in beliebiger Reihenfolge studiert werden können. Wichtige Themen einzelner Module sind beispielsweise Principles of General Management, Accounting & Finance, Business Law, Effective Management Communication, Sustainable Business Management, Fundamentals of Business Statistics oder die Vorbereitung auf den TOEFL-Test. Unterrichtssprache ist neben Deutsch in einigen Modulen auch Englisch.

Industrialisierung und der Zusammenhang mit Managementnormen

 

Dass ein produzierendes Unternehmen qualitativ hochwertige Produkte herstellen möchte, war schon bei Beginn der Industrialisierung der Fall. Denn nur ein hochwertiges Erzeugnis verkauft sich auch über lange Zeit gut.
Doch kann man die heutigen Ansprüche in keiner Weise mit denen früherer Zeiten vergleichen. Nicht nur, dass es staatliche Standards gibt, die sogenannten Qualitätsmanagement-Normen wie „ISO 9001„, auch die Ansprüche der Kunden sind enorm. Dies liegt nicht zuletzt an der eben genannten, globalisierten Welt. Denn wenn ein Großkunde zwischen Anbietern auf der ganzen Welt wählen kann, dann wird er sich natürlich nur für das hochwertigste Produkt entscheiden.
Wenn ein Unternehmen konkurrenzfähig bleiben will, reicht es auch nicht mehr aus, den normalen Standards zu genügen.
Um zu den Besten zu gehören, beschäftigen führende Industrieunternehmen gut organisierte Q-Abteilungen, damit die hauseigenen Produkte auf Erfüllung der Kundenanforderungen geprüft werden.

Genauso wenig wie schlechte Qualität, kann es sich ein internationales Unternehmen in der heutigen Zeit leisten schlechte Presse zu erhalten. Und Umweltschäden gehören eindeutig zu dem Punkt schlechte Presse. Deswegen sind Umweltmanagementsysteme nicht minderer Bedeutung.

Umweltmanagement

In den Industrieländern gewann in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts immer mehr die Erkenntnis Raum, dass das industrielle Wachstum begrenzt ist. Zunächst spielten Umweltaspekte nur dort eine Rolle, wo natürliche Ressourcen knapp waren, oder Menschen direkt durch schädliche Ausstöße von Fabriken belastet wurden. Dort gewann die Schonung der Umwelt einen großen Einfluss auf die Unternehmen, wenn auch zunächst unter äußerem Zwang. Daraus resultierten Gesetze, die den Schutz der Umwelt vor ungebremster Ausbeutung verbessern sollten. Umweltschutz wurde vom Staat mehr und mehr erzwungen. So ist in Deutschland seit 1994 Umweltschutz als Staatsziel ins Grundgesetz aufgenommen worden (Artikel 20a). Auch das Umweltbewusstsein vieler Konsumenten verschärfte sich, so dass Unternehmen von Kunden und Öffentlichkeit dazu gebracht werden, umweltfreundliche produzierte Produkte auf den Markt zu bringen. Ebenso achtete die Finanzwelt auf Umweltaspekte und versicherte nicht mehr alles, bzw. Umweltrisiken führten zur Erhöhung der Prämien und zur Verweigerung von Krediten.

Damit staatlichen Gesetzen und Wünschen der Verbraucher entsprochen wird, bedurfte es des Umweltmanagements. Umweltmanagement (UM) umfasst neben den ökonomischen Aspekten der Betriebsführung ebenfalls juristische, psychologische und vor allen Dingen ökologische Überlegungen. UM bezieht sich auf die für den Schutz der Umwelt wichtigen Anforderungen an die Unternehmensführung. Damit ganzheitlich im Unternehmen ein auf den Umweltschutz gerichtetes Management garantiert ist, stehen vor allem die folgenden Aspekte unter Umweltschutzgesichtspunkten:

  • Forschung und Entwicklung
  • Beschaffung und Absatz
  • Produktion und Entsorgung
  • Logistik

Aber natürlich steht auch im Blickfeld, durch Umweltschutz direkt Gewinne für das Unternehmen zu realisieren. So kann ein Unternehmen etwa durch Einsparen von fossilen Rohstoffen, den Wechsel zu regenerativen Energien bei der Produktion, oder aber durch Erforschung zukunftsträchtiger Möglichkeiten, Wettbewerbsvorteile erlangen. Ein gutes Umweltmanagement erkennt schon heute Problemfelder von morgen und entwickelt Strategien, um daraus bessere Möglichkeiten für das Unternehmen zu gewinnen.

Mobile Device Management – Smartphone Infrastruktur ohne Risiken

Mobile Business ist eine moderne, gern genutzte Möglichkeit im heutigen Unternehmen. Auf diese Weise bleiben die Mitarbeiter jederzeit für den Notfall erreichbar und können sich selbst an die Fachkräfte im Haus wenden, wenn sie im Außendienst ein Problem bekommen. Wichtig ist allerdings eine sichere Infrastruktur der mobilen Geräte, um Sicherheitsrisiken und -lücken zu verhindern und dafür zu sorgen, dass sie nicht letztendlich dafür verantwortlich sind, dass unnötig Kosten entstehen oder Daten an Unbefugte geraten.

Mobile Device Management als Sicherheitsgrundlage
Um die Sicherheit der mobilen Infrastruktur überhaupt gewährleisten zu können, ist ein System fürs Mobile Device Management zwingend erforderlich. Damit können alle mobilen Geräte zentral verwaltet und ohne großen Aufwand für den Einsatz im Unternehmen passend konfiguriert werden. Gleichzeitig müssen Mitarbeiter bei Störfällen nicht im Unternehmen erscheinen, um das Gerät warten zu lassen, da viele Eventualitäten bereits über das Management-System geklärt werden können. Darüber hinaus ist es bei vielen Betriebssystemen möglich, unerwünschte Funktionen zentral auszuschalten, um beispielsweise Fotos des Unternehmensgeländes mit den mobilen Geräten unmöglich zu machen.

Sicherheit der Infrastruktur bei Diebstahl
Ein Smartphone wird am häufigsten im Firmenalltag eingesetzt, da es die leistungsstärkste Option darstellt. Es ist schnell, bringt viele attraktive Funktionen mit sich und ist daher am besten für die alltägliche Unternehmensarbeit geeignet. Umso effektiver sind die modernen Tablet-PCs, auf denen sich unterwegs sogar arbeiten ließe – je nachdem, in welcher Funktion der Mitarbeiter beschäftigt ist. Die Geräte stellen aber auch attraktive Ziele für Diebe dar, vor denen sich die Firma schützen können muss. Viele Smartphones und Tablet-PCs haben heute einen integrierten Diebstahlschutz, den bereits Privatpersonen nutzen können und dessen Einsatz nicht allzu viel kostet. Firmen im Mobile Business sollten diese Funktionen auf jeden Fall einschalten, denn sie helfen dabei, das Gerät für den Dieb unbrauchbar zu machen – auf diese Weise taucht es womöglich eher wieder auf, als wenn er es verwenden könnte. Zudem lassen sich mobile Geräte identifizieren und auch auf diese Weise wiederfinden, sodass aus betriebswirtschaftlicher Sicht noch nicht einmal Kosten für die Wiederbeschaffung entstehen müssen. Diese Möglichkeiten bieten sich bereits unabhängig vom Mobile Device Management-System.

Was tun mit Apps und Anwendungen?
Apps haben das Smartphone und andere mobile Endgeräte zu dem gemacht, was sie heute sind: Flexible Arbeitsgeräte, die den individuellen Bedürfnissen des Nutzers angepasst werden können. Allerdings stellen gerade die Apps auch ein Sicherheitsrisiko dar. Um sich sicher sein zu können, dass sie nicht gefährlich sind, müsste man den gesamten Code einer jeden App prüfen, die sich der Mitarbeiter auf das Gerät herunterlädt. Daher ist es sinnvoll, Apps und Anwendungen unabhängig vom Betriebssystem nur dann einsetzen zu lassen, wenn es sich um eine sichere Anwendung handelt. Gerade die großen mittelständischen Unternehmen und Konzerne verfügen über die Mittel, selbst bedarfsgerechte Apps programmieren zu lassen. Dadurch können sie sich sicher sein, dass die Mitarbeiter keine Malware einschleppen, und sie bieten ihnen trotzdem alle arbeitsrelevanten Funktionen, die die mobilen Geräte zum wertvollen Partner im Arbeitsalltag machen.

Gastartikel von www.mobile-device-management.biz