MobileIron gründet neue Division für das Internet der Dinge

Internet of things
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Santhosh Nair leitet IoT R&D; Produkteinführung im Laufe des Jahres

MOUNTAIN VIEW, Kalifornien/USA und München, Deutschland,  22. Februar 2017 — MobileIron (NASDAQ:MOBL), das Sicherheitsbackbone für modernes Computing, gibt heute die Gründung einer Division für das Internet der Dinge (IoT) bekannt; die neue Division hat die Aufgabe, die Prozesskette vom Sensor über die App, das Gateway und die Cloud bis hin zum Netzwerk durchgängig abzusichern. Zudem gibt MobileIron bekannt, dass man Santhosh Nair als VP IoT hat gewinnen können.  Er wird eng mit Suresh Batchu, dem Mitgründer und Chief Technology Officer von MobileIron, zusammenarbeiten. MobileIron plant, im Verlauf diesen Jahres ein IoT-Produkt auf den Markt zu bringen. Bain & Company schätzt, dass der Umsatz von IoT-Anbietern bis 2020 den Betrag von $ 470 Milliarden überschreiten wird. „MobileIron gründet neue Division für das Internet der Dinge“ weiterlesen

Das Internet der (kaum haftbaren) Dinge

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2016 erlebten wir die ersten massiven Botnet-Attacken im Internet der Dinge. Aber wen können Unternehmen für die entstandenen Schäden haftbar machen? Fakt ist, aus den unterschiedlichsten Gründen ist die Suche nach einem ausreichend solventen Beklagten, den man für solche Angriffe juristisch haftbar machen kann, fast aussichtslos. 2017 erleben wir möglicherweise den ersten erfolgreichen Versuch.

Artikel von Carl Spataro, VP, Deputy General Counsel and Chief Privacy Officer bei MobileIron, über das Internet der (kaum haftbaren) Dinge.

Den gesamten Artikel finden Sie hier:  https://www.mobileiron.com/de/smartwork-blog/internet-not-so-liable-things-2017

Das Internet der Dinge und seine Schattenseiten

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Intelligente Kühlschränke, digitale Medienplayer oder mit dem Internet vernetzte Videokameras könnten zum Ausgangspunkt von Denial-of-Service-Attacken (DDoS) werden, wie wir sie in diesem Jahr erlebten. Unternehmen sollten Sicherheits-Bausteine entwickeln, mit denen sie die Schattenseiten des Internets der Dinge ausschließen können. Hier einige Vorschläge, was sie heute schon tun können: „Das Internet der Dinge und seine Schattenseiten“ weiterlesen

Der Geist des Internets der Dinge der Zukunft: das Internet der (unsicheren) Dinge 2017

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Der jüngste Hype-Zyklus für neue Technologien zeigt uns, dass das Internet der Dinge bisher die überzogenen Erwartungen noch nicht erfüllt hat und erst in fünf bis zehn Jahren produktiv werden wird. Bereits jetzt produziert es jedoch einige abschreckende Storys. Dass jemand elf Stunden brauchte, um Wasser für seinen Tee zu kochen, ist noch mit Humor zu tragen. Alarmierender sind Berichte über den rekordverdächtigen DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service) auf die Website des Branchenexperten und Journalisten Brian Krebs und danach die ebenfalls rekordverdächtige Attacke auf Dyn (einen Anbieter von DNS-Infrastruktur, die für den Internetbetrieb von Bedeutung ist). Durch diesen Angriff brach das Internet an der Ostküste der USA zusammen, und erst kürzlich kam es zu einem Angriff auf DSL-Home-Router in Deutschland, durch den fast eine Million deutscher Internetnutzer offline blieben. Diese Angriffe haben alle eines gemeinsam: ungeschützte, mit dem Internet verbundene Geräte, die vom Mirai Botnet oder dessen Varianten befallen wurden. …

Artikel von James Plouffe, Lead Architect bei MobileIron und Technical Consultant für die Hitserie Mr. Robot.

Den gesamten Artikel finden Sie hier: https://www.mobileiron.com/de/smartwork-blog/ghost-iot-yet-come-internet-insecure-things-2017