Studium Gesundheit, Sicherheit und Gesellschaft an der Hochschule Furtwangen


Studieren im Herzen des Schwarzwalds: an der renommierten Hochschule in Furtwangen können Sie zwischen vielen interessanten und unterschiedlichen Studiengängen im Bereich Gesundheit & Gesellschaft wählen, um eine fundierte und praxisnahe Ausbildung für Ihren weiteren beruflichen Werdegang zu erhalten. Angehende Physiotherapeuten, Sicherheitsbeauftragte und seit kurzem auch Hebammen können in Furtwangen ein Studium absolvieren, um ihre Qualifikation für den späteren Beruf zu erhalten. Erfahren Sie mehr über die HFU und die Möglichkeiten, hier praxisnah und innovativ zu studieren. „Studium Gesundheit, Sicherheit und Gesellschaft an der Hochschule Furtwangen“ weiterlesen

Kurzarbeit zur Weiterbildung nutzen – Eigeninitiative der Beschäftigten lohnt sich

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Gestern hat die Bundesregierung beschlossen, den Lockdown bis zum 7. März 2021 weiter zu verlängern. Für viele der bundesweit rund 33 Millionen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten bedeutet dies, dass für sie die Kurzarbeit ebenfalls noch länger andauert. Nach Angaben des ifo-Instituts waren bereits im Januar rund 2,6 Millionen in Kurzarbeit, Tendenz weiter steigend. Diese Zeit können Beschäftigte allerdings zur Weiterbildung nutzen ohne finanzielle Nachteile. „Kurzarbeit zur Weiterbildung nutzen – Eigeninitiative der Beschäftigten lohnt sich“ weiterlesen

Analyse: Software-Entwickler brauchen kein Studium

Software-Entwickler (Quelle: pixabay.com)

Studien belegen, dass der IT-Fachkräftemangel in Deutschland immer weiter zunimmt. In der Folge wird ein abgeschlossenes Studium nur noch in weniger als einem Drittel aller Stellenanzeigen für Software-Entwickler verlangt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Analyse des deutschen Bildungsanbieters WBS GRUPPE (www.wbs-gruppe.de).

Demnach ist ein akademischer Abschluss für 70 Prozent der offenen Entwickler-Stellen nicht nötig. So wird in 31,7 Prozent der Jobangebote für Web- und App-Programmierer gar keine formelle Qualifikation verlangt. In 38,3 Prozent der Stellenangebote fordern die ausschreibenden Unternehmen zwar eine zertifizierte Qualifikation, aber kein Studium. Lediglich in 30 Prozent der analysierten Jobofferten wird ein absolviertes Studium als Einstellungskriterium genannt. „Analyse: Software-Entwickler brauchen kein Studium“ weiterlesen

Hohe Weiterbildungkosten? Diese Fördertöpfe bietet der Bund

4.200 Euro? Entsetzen breitet sich im Gesicht von Janina Möller aus. Das lässt das Budget der 23-jährigen Marketingkauffrau nicht zu. Dabei würde sie zu gerne in einem Fernlehrgang ihren Fachwirt erwerben. Den muss sie sich dann wohl leider abschminken, bedauert die junge Frau. Wie soll sie das Geld auch zusammenkratzen? Janina Möller ist nicht die einzige, die beim Blick auf die Kosten einer Weiterbildung den Gedanken, diese zu machen, wieder verwirft.

Wenn das Unternehmen nicht unterstützend eingreift und wenigstens anteilig die Kosten übernimmt, scheint die Realisierung einer Fortbildung oft in weiter Ferne. Da hilft ein Blick in die Fördertöpfe des Staates. Dieser unterstützt den Wunsch nach beruflicher Weiterbildung und bietet Arbeitnehmern, Selbstständigen, Arbeitslosen und Berufsrückkehrern verschiedene Förderprogramme an: Sind die Fördervoraussetzungen erfüllt, lässt sich damit viel Geld sparen. „Hohe Weiterbildungkosten? Diese Fördertöpfe bietet der Bund“ weiterlesen

Arbeit muss in Zukunft mehr Sinn machen

Mentalitätswandel in der Arbeitsmarkt
Mentalitätswandel in der Arbeitsmarkt

Wie die Generation Y den Arbeitsmarkt revolutioniert

„Lehrjahre sind keine Herrenjahre!“ und „Arbeit adelt!“, hinter diesen althergebrachten Weisheiten steckt ein Arbeitsverständnis, das in der heutigen Arbeitswelt immer weniger zutrifft. Gerade junge Arbeitnehmer, die noch an der Schwelle des Berufslebens stehen, verlangen mehr: von der Arbeit, von ihrem Arbeitgeber, von ihrem Leben. Gero Hesse, Leiter der embrace-Studie „Karriere trifft Sinn“, sieht darin sogar eine radikale Abkehr von althergebrachten Normen der Arbeitswelt und vermerkt: „Wir stehen vor einem radikalen Wandel in der Arbeitswelt.“ „Arbeit muss in Zukunft mehr Sinn machen“ weiterlesen