Solaranlagen und Solarmodule können ökologisch und ökonomisch Sinn machen

Solarstrom (Foto: © montebelli Fotolia.com)
Solarstrom (Foto: © montebelli Fotolia.com)

Solaranlagen und Solarmodule sind inzwischen eine sinnvolle Alternative zum Strom aus fossilen Quellen. Sie können ökologisch und ökonomisch Sinn machen. Unternehmen wie Conergy bieten Solaranlagen für Privathaushalte und Betriebe an, die so von der Energie der Sonne profitieren können und einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leisten können.

Die Energie der Sonne abschöpfen

Wer eine Photovoltaikanlage auf seinem eigenen Dach installieren lässt, ersetzt andere Energieträger wie Gas, Öl, Uran oder Kohle. Dadurch werden daher aktiv Umweltbelastungen reduziert, zu denen beispielsweise CO2-Emissionen gehören. So bedeutet jede mit Solarenergie erzeugte Kilowattstunde eine Schadstoffminderung. Dabei sollte nicht nur der unmittelbare Verbrauch von fossilen Energiequellen in die Rechnung mit einbezogen werden, sondern auch die zur Förderung der Rohstoffe bis zur Verbrennung der Brennstoffe im Heizkessel anfallenden Emissionen. Dazu zählen daher auch Emissionen der Transportschiffe, der Raffinerien, der Tanklastzüge und vieles mehr. Neben dem aktiven Beitrag zum Umweltschutz durch die Verwendung von Solarenergie gibt es einen weiteren Vorzug. So steht Solarenergie unbegrenzt zur Verfügung. Die Sonne ist die sicherste und größte Quelle für Energie und garantiert für weitere Milliarden Jahre saubere sowie kostenfreie Energie. „Solaranlagen und Solarmodule können ökologisch und ökonomisch Sinn machen“ weiterlesen