Zugegeben – nicht jeder arbeitet gerne im Außendienst. Doch diejenigen, die mit Leidenschaft dort tätig sind, wissen die Vorteile zu schätzen: Herrliche Landschaften breiten sich vor dem Reisenden aus, man lernt Land und Leute kennen und erfährt viel über regionale und nationale Unterschiede wie Gemeinsamkeiten. Trotz aller Annehmlichkeiten wissen Vielreisende im Außendienst allerdings auch über die Nachteile: Wenn der Dienst es vorschreibt, isst man dort, wo ein Restaurant an der Straße liegt. Ebenso wählt der Mitarbeiter im Außendienst nicht die angenehmste Airline, sondern bucht den Flug, der ihn pünktlich zum Ziel bringt. Und man tankt an der nächsten Tankstelle bevor der Sprit zur Neige geht, statt dort, wo er preiswert zu bekommen ist. Regionale Unterschiede können auch enorme Kosten verursachen.
Flexibilität bewahren und Kosten sparen
Wer regelmäßig dieselben Routen bereist weiß, wo er welchen Service am günstigsten bekommt. Man kennt das charmante Restaurant abseits der großen Verkehrsströme und nimmt den kurzen Umweg gern in Kauf. Doch nicht immer lassen sich die Sparmöglichkeiten mit dem Terminkalender vereinbaren. Unternehmen, die viele Mitarbeiter im Außendienst beschäftigen, wissen zudem um den Aufwand der Verrechnung mit den Reisespesen. Mitunter legen sie beachtliche Beträge vor, damit der Mitarbeiter seine Aufgaben erfolgreich abwickeln kann. Bedeutend mehr Kosten lassen sich einsparen, wenn sich Außendienstleister an Kooperationspartner binden. Hier kommen Rabatt- und weitere Payback-Systeme zum Tragen. Meilenkonten können sich beispielsweise für Flugreisende bewähren. Business-Hotels mit weltweit renommierten Häusern bieten Preisnachlässe bis in den zweistelligen Bereich und auch für den »König der Landstraße« lassen sich Boni generieren.
Bargeldlose Zahlung und vereinfachte Buchhaltung
Billiger tanken, Maut-Gebühren nicht separat abführen und noch ein Snack für unterwegs. All das und mehr lässt sich im Außendienst in Anspruch nehmen, wenn sich Unternehmen vertraglich an einen Ölkonzern binden. Am Beispiel der AralCard lässt sich das Verfahren exemplarisch darstellen: 2.391 Straßentankstellen kann Aral für das Jahr 2012 listen. Damit zählt der Kraftstofflieferant zu den Marktführern und kann ein dichtes Netz an Versorgungsstationen aufweisen. Optimale Voraussetzungen, um hier die Möglichkeit zu überprüfen, welche Vorteile sich für Unternehmen mit hohem Aufwand im Außendienstbereich bieten. Unter http://www.aralcard.de finden Interessierte drei Angebote, die unterschiedliche Zielgruppen im Fokus haben: Abnehmer von Dieselkraftstoffen für Lkws und Busse, Karten für Pkw-Kraftstoffe und Kleintransporter sowie die Komfort-Card, die für Unternehmen mit bis zu fünf Fahrzeugen interessant sein dürfte. Neben dem günstigeren Kraftstoff werden weitere Leistungen angeboten: So kann mit der AralCard beispielsweise im Shop eingekauft werden, lassen sich Tunnel- und Mautgebühren abrechnen oder – je nach Variante – auch die Wagenpflege durch Zahlung via AralCard abgewickelt werden. Anstelle vieler Einzelrechnungen erhält der Kartenbesitzer einmal monatlich die Gesamtabrechnung aller mit der Karte erworbenen Leistungen.
Geld gespart und Aufwand minimiert
Trotz größter Sorgfalt gehen Monat für Monat Belege verloren und können der Spesenabrechnung nicht zugeführt werden oder lassen sich steuerlich nicht mehr absetzen. Mit Business-Tarifen, die mehr und mehr Unternehmen anbieten, hat die lästige Suche nach den Quittungen ein Ende. Zusätzlich erhalten Unternehmer auf diesem Weg die vollständige Kostenkontrolle. Gemeinsam mit den stark vergünstigten Preislisten vieler Dienstleister ein klares Plus für die Kostensenkung im Außendienst.