Derzeit sind die Kryptomärkte stark in Bewegung, darum taucht schnell die Frage auf, ob es nicht vielleicht bereits zu spät ist, für den Einstieg in den Krypto-Handel. Doch es gibt eine ganze Reihe von Gründen, warum es sicherlich nicht zu spät ist.
Zusammen mit den Kryptowährungen wurde zugleich die Blockchain-Technologie eingeführt, die sowohl in der Welt der Kryptos äußerst bedeutungsvoll ist als auch für extreme Veränderung, Verbesserung und Erleichterung hinsichtlich der Administration sorgt.
Kryptowährungen können neben den Anlagemöglichkeiten auch zur direkten Zahlung genutzt werden. Den Handel betreffend hat man hier zudem die Möglichkeit, auf die Hilfe von automatisierten Handelssystemen zuzugreifen. Hierzu gehört beispielsweise The News Spy, ein Trading Robot, der den Handel automatisch übernimmt.
Grund 1: Die enorme Wertentwicklung der Kryptos
Ein Rückblick auf die Entwicklung des Bitcoins zeigt eine enorme Entwicklung. Bei seiner Markteinführung im Jahr 2009 hatte der Bitcoin überhaupt keinen Wert. Doch es dauert nicht lange und sein Wert erreichte die Marke von 20.000 Dollar. Danach kletterte der Wert unaufhörlich weiter, bis er sogar die magische Marke von 50.000 Dollar knackte. Trotz der der vielen Aufs und Abs ist die Tendenz über die Jahre gesehen stetig steigend.
Rückblickend in den Februar 2021 zeigen sich enorme Kursanstiege. In diesem Zeitraum hat allein der Bitcoin binnen von 30 Tagen um 78 % an Wert zugelegt. Auch die Kursgewinne bei Ethereum und Litecoin können sich durchaus sehen lassen. Der Ripple und Bitcoin Cash konnten sich binnen 1 Jahres, rückblickend vom Februar 2021, über einen prozentualen Zuwachs von 62 % freuen.
Dass plötzlich die bisherigen Anleger dem Bitcoin und auch den anderen Kryptowährungen den Rücken kehren werden, ist wohl nahezu ausgeschlossen. Von weiteren Höhenflügen der Kryptos ist daher wohl auszugehen.
Grund 2: Das wachsende Interesse der Unternehme, Banken und Regierungen
Das deutlich steigende Interesse an den Kryptowährungen zeigt sich auch sehr deutlich bei den Unternehmen sowie bei den Banken und Regierungen. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass es für den Einstieg in den Krypto-Handel noch nicht zu spät ist. Im Gegenteil, die Bedeutung der Kryptowährungen nehmen in der Finanzwelt gerade durch dieses deutlich bekundete Interesse zusätzlich an Fahrt auf.
Künftig möchte zum Beispiel der Finanzdienstleister PayPal neben dem Bitcoin auch die Kryptowährungen Ethereum, Bitcoin Cash und Litecoin akzeptieren. Genau aus diesem Grund gehen viele Analysten und Experten davon aus, dass noch eine enorme Entwicklung auf dem Kryptowährungsmarkt bevorsteht. In diesem Zusammenhang wird PayPal als Bindeglied zwischen den Kryptowährungen und den Nutzern eingestuft.
Gerade auf Grund der diesjährigen Entwicklungen gehen viele Analysten davon aus, dass sich der Bitcoin Kurs bis zum Ende des Jahres zwischen 70.000 und 150.000 Dollar am Ende bewegen könnte. Weitaus drastischer sieht die US-Großbank Citigroup die künftige Entwicklung, sie geht sogar davon aus, dass sich die Kursanstiege in dem Bereich von bis zu 318.000 Dollar bewegen könnten.
Grund Nr. 3: Die Inflationssicherheit
Anders, als es bei allen herkömmlichen Fiat Währungen der Fall ist, sind die Kryptowährungen, allen voran der Bitcoin, mit einer Inflationssicherheit ausgestattet. In Zeiten der ständigen Geldentwertung spielt dieser Faktor eine wirklich übergeordnete Rolle.
Gleich bei der Erschaffung des Bitcoins hat der Gründervater Satoshi Nakamoto für diese Inflationssicherheit gesorgt. Das ist ihm gelungen, indem er die Anzahl der jemals auf dem Markt befindlichen Bitcoins gleich zu Beginn auf 21 Millionen begrenzt hat. Ein starker Faktor, der bei der künftigen Beständigkeit und Relevanz der Kryptowährungen sicherlich noch eine übergeordnete Rolle spielen wird.
Grund Nr.4: Die dezentrale Verwaltung der Kryptowährungen
Während alle herkömmlichen Währungen ausschließlich zentral verwaltet werden, also mit der Einschaltung einer jeweiligen Zwischeninstanz, verdankt die Kryptowährung ihre dezentrale Verwaltung der Blockchain Technologie.
Diese Tatsache ist ein weiterer sehr relevanter Faktor, warum die Kryptowährungen vermutlich erst am Anfang ihrer erstaunlichen Entwicklung stehen und der Einstieg in den Krypto-Handel noch nicht zu spät ist. Dank der dezentralen Verwaltung haben weder Banken noch Regierungen die Möglichkeit, in irgendeiner Weise Einfluss auf die Kryptowährungen zu nehmen. Hierbei spielt die Blockchain die übergeordnete Hauptrolle.
Grund 5: Großinvestoren auf dem Vormarsch
Immer mehr Großinvestoren haben den Krypto-Markt inzwischen für sich erkannt. Das sind neben den Banken auch Hedgefonds oder Versorgungswerke. Auch wenn Hongkong als das Zentrum internationaler Investment-Spezialisten gilt, so zeigt eine Statistik von 2020 deutlich, dass gerade die Großinvestoren für den Aufschwung des Bitcoins gesorgt haben.
Beispielsweise werden die Halter von besonders hohen Bitcoin Konten als Wal bezeichnet. Gerade in der jüngeren Vergangenheit hat der Wal-Index eine neues Rekordhoch erreicht. Aktuell sollen mehr als 2200 Großdepots existieren. Jedes dieser Depots enthält mindestens 1000 Bitcoins. Das ist ein Anstieg, verglichen mit dem Jahr 2018, von 37 %. Dass die Nachfrage institutioneller Anleger stetig weiter steigt, zeigt zudem auch der Anstieg des Handelsvolumens mit Bitcoin-Terminkontrakten an der amerikanischen Börse.
Für die hohe Liquidität am Markt sind laut Experten vor allem die Profi-Investoren verantwortlich. Als hauptverantwortlich dafür, dass die Kryptowährungen so hoch bewertet werden und gleichzeitig als gute Anlagealternative gelten, ist vermutlich die Niedrigzinspolitik.
Grund 6: Weitere Unterstützer machen den Krypto-Markt sehr interessant
Bisher haben schon viele Unternehmen mit ihrer Investition in den Bitcoin eine deutliche Signalwirkung gesetzt. Für Schlagzeilen der besonderen Art sorgte der Großinvestor und Tesla-Chef Elon Musk. Er hat eine Investition von 1,5 Milliarden Dollar in den Bitcoin getätigte.
Inzwischen erwägt auch eine Großbank eine Investition in den Bitcoin. Auch MasterCard will innerhalb seines Netzwerkes zukünftig Kryptowährungen zulassen.
Die weltweit größte Investmentgesellschaft, der Fonds-Gigant Blackrock, ist ebenfalls ein Unterstützer des Bitcoins. Die beiden ersten Fonds für Bitcoin-Investments wurden von Blackrock bereits im Januar geöffnet.
Aus Sicht der Experten sind Kryptowährungen, und allen voran der Bitcoin, längst keine Nischenanlage mehr. Gespannt blickt die gesamte Branche auf die Entwicklung des Kryptomarktes.
Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass der Einstieg in den Krypto-Handel sicher noch nicht verpasst wurde. Vielmehr scheint es so zu sein, dass sich die Kryptowährungen, nachdem sie ihr Nischendasein verlassen haben und sich beinahe mit Gewalt etabliert haben, gerade erst am Anfang einer noch viel gigantischeren Entwicklung befinden.
Selbst wenn die Einstiegskurse, verglichen mit denen der Anfangszeiten, heute natürlich um ein Vielfaches höher liegen, so ist dennoch davon auszugehen, dass hier noch extreme Wert- und Kurssteigerungen zu erwarten sind.